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"Echt mein Recht" in Hamburg

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Eine Frau steht vor künstlichen Palmen und lacht

Stefanie Könnecke

Leitung Unternehmenskommunikation


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Location
Südring 36
22303 Hamburg

Die Ausstellung ist vom 18.01.2023 bis zum 25.02.2023 für die Öffentlichkeit zugänglich.Ort:Am 20.01.2023 findet dort in der Zeit von 16.00 – 17.30 Uhr die offizielle Eröffnung statt.Zu den Redner*innen gehört Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer, Schirmherrin der Ausstellung.

Ausstellung klärt zur sexualisierten Gewalt gegen Menschen mit Behinderung auf Menschen mit Behinderung sind häufig von sexualisierter Gewalt betroffen. Das hat das Bundesfamilienministerium in umfangreichen Studien herausgefunden. So erfährt jede dritte Frau mit einer Behinderung sexualisierte Gewalt, fast die Hälfte aller Befragten bereits als Kind. Gemeinsam setzen die Hamburger Träger der Eingliederungshilfe mit der Ausstellung „Echt mein Recht“ auf Aufklärung und Prävention sowie auf die direkte Kommunikation mit Menschen mit Behinderung.

Öffnungszeiten:

Mo. - Fr. 10.00 – 14.00 Uhr und 16.00 – 19.00 Uhr

Sa. 16.00 – 19.00 Uhr

Foyer des Bezirksamtes Mitte | Caffamacherreihe 1-3 | 20355 Hamburg

„Echt mein Recht“ informiert in Leichter Sprache über sexuelle Selbstbestimmung, Schutz vor sexualisierter Gewalt und zeigt Rechte und Pflichten auf. Während der gesamten Zeit werden Menschen mit Behinderung gemeinsam mit Sozialarbeiter*innen vor Ort sein und Besucher*innen durch die Ausstellung begleiten.

Die Ausstellung des Kieler PETZE-Instituts für Gewaltprävention kommt 2023 bereits zum zweiten Mal nach Hamburg.

Ein Bündnis, bestehend aus den Elbe-Werkstätten, der Evangelischen Stiftung Alsterdorf (ESA), Leben mit Behinderung Hamburg, dem Rauhen Haus und dem Sozialkontor, begleitet mit ihren Expert*innen die Ausstellung vor Ort. Unterstützt werden sie durch den „Runden Tisch Sexualität inklusiv“ Hamburg. Der Runde Tisch ist ein Netzwerktreffen mit Expert*innen in eigener Sache, Trägern der Eingliederungshilfe und Beratungsstellen, die sich gemeinsam für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung einsetzen.

Vertreter*innen der Medien sind herzlich eingeladen, selbst die Ausstellung kennenzulernen und darüber zu berichten.