Hamburg räumt auf

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Klient*innen und Beschäftigte machen Frühjahrsputz im Viertel

Jeder kennt das. Die Verschmutzung der eigenen Wohnung schreitet voran im alten Jahr – Zeit für einen Frühjahrsputz im neuen Jahr. Was für die eigenen vier Wände gilt, ist auch draußen möglich, bei „Hamburg räumt auf“, Deutschlands größter Stadtputzaktion. Zehntausende Hamburger*innen sorgten vom 28. Februar bis 9. März für ein clean up in ihrem Viertel, gemeinsam mit Nachbar*innen, Freund*innen, als Familie, Schulklasse oder Verein. Mitgemacht haben auch wir von Leben mit Behinderung Hamburg. Beschäftigte der Tagesstätten Falkenbek, Harburg Carée, Carla-Teigeler-Haus und Pergole sowie die Hausgemeinschaft Stuhlrohr-Straße waren bei herrlichem Sonnenschein aktiv. Ob im Rollstuhl oder zu Fuß: Behandschuht und mit Greifzange bewaffnet zeigten wir in gemeinsamen Aktionen vollen Einsatz und trugen in Neugraben, Bergedorf, Harburg und Winterhude am Wegesrand weggeworfene Dosen, Papier, Zigarettenstummel usw. zu Müllhaufen zusammen und sorgten für ein sauberes Stadtbild.

„Hamburg räumt auf“ ist eine gemeinschaftsbildende Aktion und gibt uns die Möglichkeit, im Viertel sichtbarer zu werden.

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Eine junge Frau und ein Rollstuhlfahrer beim Müllsammeln.